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Name der Veranstaltung

Beschreibung

<p style="text-align:justify">Von traditionell bis künstliche Intelligenz, von spätromantisch bis Punk. Fünf Künstlerinnen gestalten in bewegten Bildern, Worten und Klängen einen performativen Kunstabend im Theater.&nbsp;</p>

<h4>Künstlerinnen</h4>

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="table">
	<tbody>
		<tr>
			<td>Eva Gold</td>
			<td>Stimmperformance</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Erika&nbsp; Kassnel- Henneberg</td>
			<td>Video</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Miku Nishimoto - Neubert</td>
			<td>Klavier</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Monka Olszak</td>
			<td>Flöte</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Susanne Weinhöppel</td>
			<td>Gesang, Harfe</td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

<p style="text-align:justify">Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Mitgliederausstellung der <a data-tabindex-counter="1" data-tabindex-value="none" href="https://gedok-muc.de/" tabindex="-1">GEDOK München e.V.</a> statt, die zeitgleich in der städtischen Galerie im Fürstengang (Amalienstraße) noch bis 14.07.2024 zu sehen ist.<br />
&nbsp;</p>

<h4>Hintergrundinformation zur GEDOK</h4>

<p style="text-align:justify">Die <a href="https://gedok.de" tabindex="-1">GEDOK</a>, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen. 2026 jährt sich die Gründung der GEDOK durch Ida Dehmel (1870-1942) zum 100. Mal. Die Gründungsidee ist eng mit der Entstehung der Moderne in der Kunst verbunden und bot seit 1926 eine erstmalige übergreifende Verbindung aller Kunstsparten in einem Verein für Künstlerinnen.</p>

<p>Weitere Informationen zur GEDOK aus München finden Sie unter <a href="https://www.gedok-muc.de/" tabindex="-1">www.gedok-muc.de</a></p>

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